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Klavier spielen ist wie dieLiebe: Tue es mit voller Hingabe - oder gar nicht !

(Rosy Ziegler)

Lerne mich näher kennen

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Erstes Musikinstrument:

Zweites Musikinstrument:

Lieblingsinstrument: 

Klavierunterricht: 

Rosy (eigentlich Roswitha, aber wer will das wissen ?) Ziegler

24. Oktober 1967

Temeschburg, Rumänien

Temeschburg, seit 1975 in Bad Homburg, seit 2012 im Stadtteil Kirdorf

(noch) braun

(bleibt hoffentlich) braun

geschieden, einen Sohn (1991)

Blockflöte als Kind (ganz schrecklich !)

Violine (im Alter von 10 Jahren, 2 Jahre gespielt, aber mit wenig Enthusiasmus)

aller guten Dinge sind drei: das Klavier, schwer zu erraten :)

im Alter von 12 Jahren, vier Jahre lang

Lieblingsmusik:

Lieblingskomponisten: 

Moderne Komponisten: 

Lieblingspianist/in/en:

Held meiner Kindheit:

Lieblingsklavierstück:

Lieblingsfarbe(n):

Lieblingsessen:

Lieblingsgetränk: 

Lieblingsfilm:

 

Größte Schwäche:

Wichtigste Werte:

An mir schätze ich:

An meinen Schülern schätze ich:

Beruf (im richtigen Leben): 

Klavierausbildung:

Warum Klavierlehrerin ?: 

Unterrichtsziel:

 

Bisherige Klaviere: 

Traumklavier:

Schönstes Klavier-Erlebnis:

Interessen (außer Klavier):

Was ich immer bei mir habe:

Mein absoluter Traum:

Mein Lehrmotto:

Lebensmottos:

 

 

 

 

Mehr über mich auf

Klassik, Country, aber auch Pop & Rock

Beethoven, Chopin, Mozart, Verdi und Strauß (ich liebe Walzer)

Martha Mier, Brian Crain und Ludovico Einaudi

Valentina Lisitsa, Khatia Buniatishvili, Eric Lu, Queenz of Piano

Richard Clayderman 

das ist sehr schwer; Beethovens Mondscheinsonate steht aber sicher ganz oben.

schwarz und weiß, was sonst ? Viel mehr (außer ein paar rote Akzente) gibt selbst meine Garderobe nicht her ...

Pasta in allen Variationen, Meeresfrüchte, Sushi, indisch, mexikanisch

Wein (im Sommer weiß, im Winter rot), Kaffee, alles mit Zitronengras

Der Pianist (natürlich), aber auch Forrest Gump (toller Soundtrack) und Schindler's Liste (großartiges Plädoyer an die Menschlichkeit)

bin sehr gutgläubig, auch nachtragend. Ich kann schlecht "Nein" sagen ... besonders zu guter weißer Schokolade.

Offenheit, Neugier, Mut, Lebensfreude

Zuverlässigkeit, Optimismus, Flexibilität

Motivation, Leidenschaft, Pünktlichkeit

Sr. HR Generalist & Executive Assistant (gelernt: Hotelfachfrau), freiberuflich: Virtuelle Assistentin und Senioren-Gesellschafterin

keine durch Hochschule, aber umfangreiche autodidaktische Ausbildung (siehe unten)

Eher durch Zufall - im Sommer spiele ich gerne bei offenen Türen und Fenstern, und so hat mich die Resonanz meiner Nachbarn auf das Gehörte schlussendlich dazu ermutigt, meine kleine "Klavierschule" zu gründen und mein Wissen und Können an andere Hobbypianisten weiterzugeben.

Ich möchte gerne die Grundlagen so weit vermitteln und vertiefen, dass meine Schüler in der Lage sind, sich problemlos eigenständig alle Stücke ab mittlerem Schwierigkeitsgrad zu erarbeiten, die sie gerne spielen möchten. Dies möchte ich gerne durch einen individuellen, den Bedürfnissen des Schülers angepassten, Unterricht ermöglichen, in dem - neben der unverzichtbaren Theorie und Fingerübung - hauptsächlich die Freude am Klavierspielen im Vordergrund steht, und nicht stupides Erlernen klassischer Pflichtlektüre.

Dietmann Piano, Kawai US-50, Yamaha CLP-470 PE, Kawai K-400 (und fast jedes irgendwo zur Verfügung stehende Instrument)

ein Schimmel Flügel K 213 Konzert Otmar Alt CC 213 Art (wenn ich mal im Lotto gewinne, kostet "nur" 210.000,- €)

unser erstes Schülervorspiel im April 2017, ein voller Erfolg !

lange Spaziergänge mit meiner Hündin Cleo, Lesen, Reisen, Fotografieren

Musik ! Entweder im Kopfhörer oder im Kopf - ohne geht es nicht.

Ein eigenes Piano-Studio mit verschiedenen Instrumenten und das Haus voll neugieriger Schüler

Klavier spielen ist wie die Liebe: Tue es mit voller Hingabe - oder gar nicht !

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)

In jeder Minute, die du mit Ärger verbringst,

verpasst du 60 glückliche Sekunden. (William Sommerset Maugham)

www.rosyziegler.de

www.provias.de

www.senioren-gesellschaft.de

www.gedanken-gefuehle.de 

www.natur-im-zoom.de

Pädagogische Literatur

Moonlight sonata

Ludwig van Beethoven

Comptine d'un autre été

Yann Thiersen

Someone like you

Adele

Meine musikpädagogische Aus- und Weiterbildung im Überblick

Wie bereits erwähnt, habe ich keine musikalische Hochschule besucht und auch sonst keine nachweisbaren Zertifikate in Klavier-/Musikpädagogik. Um euch dennoch einen Überblick über mein pädagogisches Wissen zu geben, habe ich hier einige Bücher aufgeführt, mit welchen ich mich auto- didaktisch weitergebildet habe und auch kontinuierlich weiter tue, sobald ich neue interessante Literatur zur Musik-/Instrumentalpädagogik im Allgemeinen und Klavierpädagogik im Speziellen finde. Schließlich lernt man nie aus und es gibt auch hier immer wieder neue Erkenntnisse.

Mit eigenen Händen: Selbstverwirklichung durch kreatives Klavierüben

Seymour Bernstein

Mit eigenen Händen

Dieses Buch wendet sich an alle, die neue Erkenntnisse über das Klavierspiel gewinnen wollen: an den Amateur wie an den Profi, an Eltern und Pädagogen, die das Üben ihrer Kinder und Schüler begleiten möchten. Mit zahlreichen Tipps zur Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, zum Umgang mit Fehlern und dazu, wie Körper und Geist angespornt werden können.

 

Clever üben, sinnvoll proben, erfolgreich vorspielen

 

Mark A. Giesecke

Clever üben, sinnvoll proben, erfolgreich vorspielen

Behandelt werden die Themenbereiche: Einstudieren, Übezeit und Probezeit,  Üben auf Reisen, Auswendig spielen, Konzentration, Vorbereitung von Konzerten,  Wettbewerbsvorspielen, Qualität des Zusammenspiels, das äußere Erscheinungs- bild auf der Bühne, Konzertmoderation. Mit 78 goldenen Regeln gibt der Autor einen Leitfaden an die Hand, der fit für den Auftrittserfolg machen soll.

Klavierspielen, Alexander-Technik und Zen

Klavierspielen, Alexander-Technik und Zen: Frei von störenden Mustern die Musik geschehen lassen

Helmut Rennschuh

Das Buch beschreibt den langen Weg vom krampfhaft angestrengten Bemühen am Klavier zum mühelosen Klavierspielen. Diese Freiheit am Klavier zeichnet sich aus durch eine fein abgestimmte Koordination des gesamten Körpers, durch ein aufmerksames Lauschen auf die entstehende Musik und ein freies Fließen der Bewegung aus dem eigenen Inneren und aus dem weiten Rücken heraus. Der Weg zu einem freien Klavierspielen mit natürlicher Koordination führt über das Weglassen störender Elemente bei der eigenen Spielbewegung. Dies ist der Ansatz der Alexander-Technik, aber auch des Zen.

Technik des Klavierspiels

Technik des Klavierspiels:

Ein Handbuch für Pianisten

 

Rudolf Kratzert

Erstmals seit Jahrzehnten werden in einem Band alle klaviertechnischen Fragen angesprochen und präzise beantwortet. Nach einer Einführung in vor-pianistische Aspekte untergliedert sich der Hauptteil des Bandes in die Abschnitte "Grundlagen der Klaviertechnik", "Klaviertechnik für Fortgeschrittene" und "Professionelle Klaviertechnik". Hierzu gehören beispielsweise das Sitzen am Klavier, Pedaltechniken, Daumenuntersatz, große Griffe, Ornamentik, schnelle Doppelgriff-Passagen, schwierige Sprünge etc. Auch der Technik des Klavierübens und des pianistischen Vortrags sind eigene Abschnitte gewidmet.

Das pianistische Talent

Das pianistische Talent:

Ein neuer Weg zum künstlerischen Klavierspiel

 

Taylor/Ognon/Vanecek

Das Buch ist ein gelungener Integrationsversuch von Körpererfahrung und musikalisch-pianistischen Ausdruck. Es beginnt mit einer Auseinandersetzung mit den Grundlagen des Talents und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für das Klavierspiel. Anschließend werden Möglichkeiten behandelt, diese Voraussetzungen zu fördern. Hier zeigt sich, wie eng die Lehre von F. Matthias Alexander vom allgemeinen menschlichen Verhalten mit dem Unterricht von Raymond Thiberge verbunden ist. Abschließend werden Schlussfolgerungen für das Üben, das Repertoire und damit verbundene Themenbereiche gezogen.

 

Die Klaviertechnik in der Tradition von C. Arrau

Die Klaviertechnik in der Tradition von C. Arrau: Freier Bewegungsfluss als Grund- lage von Tongestaltung und Virtuosität

 

Christoph Öhm-Kühnle

Die besondere, natürliche Klaviertechnik des in der Musikgeschichte einzigartigen Pianisten Claudio Arrau wurde bisher nur im direkten Unterricht weitergegeben, allerdings mit großem Erfolg und weltweiter Anwendung. Obwohl in den Arrau-Biografien und Interviews vielfach erwähnt, wurde diese Technik bisher nicht in einer anwendbaren Form zusammengefasst. Um diese Dokumentationslücke zu füllen, wird hier erstmalig ein Handbuch zu der von Arrau leicht verständlich formulierten, natürlichen Klaviertechnik präsentiert.

Klavier-Choreographie

Klavier-Choreographie:

Grundlagen der natürlichen Bewegung am Klavier

 

Seymour Bernstein

Wenn wir die Hände in unterschiedlichen Bewegungen über die Klaviatur führen, schaffen wir eine eigenständige Choreographie. Wenn wir Bögen, Staccato- und Pausenzeichen etc. im Spiel umsetzen, brauchen wir unterschiedliche Kombina-tionen von senkrechten, waagrechten und rotierenden Bewegungen, die uns ebenso mit dem Instrument wie mit der Musik in Verbindung bringen. Die Summe all dieser Bewegungen, die wir beim Spiel eines einzelnen Stücks ausführen, bewirken einen wahren Tanz von Fingern, Handgelenk, Armen und Körper.

Lehren und Lernen im Instrumentalunterricht

Lehren und Lernen im Instrumentalunterricht: Ein pädagogisches Handbuch für die Praxis

 

Anselm Ernst

Das in einer aktualisierten Neuausgabe vorliegende Handbuch begründet erstmalig eine allgemeine Didaktik des Instrumentalunterrichts. Es beschreibt fächerübergreifend Ziele, Lerninhalte und Lehrmethoden und bietet eine Fülle von detaillierten Vorschlägen für die Praxis. Der Leser erfährt Wesentliches über die Gestaltung der Lehrer-Schüler-Beziehung, das körpersprachliche Verhalten im Unterricht und die Förderung von Lernprozessen. Der instrumentale Gruppenunterricht wird in einem ausführlichen Kapitel behandelt. Das Buch stellt somit umfassend die zentralen Aspekte pädagogischer Professionalität dar.

Einfach üben

Einfach üben:

185 unübliche Überezepte für Instrumentalisten

 

Gerhard Mantel

Der Erfolg eines Instrumentalisten hängt von der Qualität seines Übens ab und nicht zuletzt vom konkreten Wissen, wie man effizient übt. Die vorliegende "Rezepte“-Sammlung soll dazu beitragen, das Lernen zu optimieren und zu beschleunigen. Beschrieben werden für einzelne Problemfälle geeignete, oft neue, aber in der Übe-, Konzert- und Unterrichtspraxis erprobte Techniken. Es geht darum, Übeverhalten in kompakte Begriffe zu fassen, die so klar sind, dass sie wirklich jederzeit verfügbar sind. Die Summe all dieser Rezepte ist ein Arbeitskonzept, das den künstlerischen Menschen als Ganzheit begreift, auch wenn sich die Aufmerksamkeit nur jeweils einem Detail zuwenden kann.

 

INNER GAME MUSIK:

Der Mozart in uns

 

Frank Pyko

Der Mozart in uns

„Was leicht erscheint, ist schwer errungen!“ Muss das so sein ? In diesem Buch dreht sich alles um das leichte und spielerische Erlernen von Musik und darum, wie man seinen musikalischen Ausdruck vervollkommnen kann. Diese Buch zeigt, wie man mentale Hindernisse aus eigener Kraft überwinden kann. INNER GAME eröffnet dabei erstaunlich natürliche Wege, um negatives Denken, Selbstzweifel und Überanstrengung beim Üben und Lernen zu überwinden. Mit anschaulichen Erfahrungsberichten, Praxisbeispielen und über 50 Übungen lädt es zum Selbstentdecken und Erforschen des eigenen Spiels ein. Ein praktischer Wegweiser für Musiker und Musiklehrende.

Der Klavierunterricht

Der Klavierunterricht -

Ein Leitfaden durch die Unterrichtspraxis

 

Erich Wolf

Erich Wolf schrieb sein Buch „Der Klavierunterricht“ aus der Praxis für die Praxis. Er verfällt jedoch nicht in den Fehler, ein Patentrezept für den Unterricht vorzu-schlagen, sondern gibt anhand konkreter Unterrichtsanalysen Hilfen und Anregungen zur Überwindung von Schwierigkeiten im Unterricht. Dabei werden Ergebnisse der Musikpsychologie ebenso einbezogen wie Erkenntnisse der Musik-pädagogik. Der Lehrer wird während des Lesens feststellen, dass viele der angesprochenen Probleme sich auch im eigenen Klavierunterricht ergaben und dankbar die Lösungsvorschläge aufgreifen. Für angehende Klavierpädagogen bietet der Band Anregungen für einen systematischen Unterricht. Vom Aufbau einer Stunde bis hin zur Allgemeinen Musiklehre wird alles gründlich erläutert. Damit ist dieser Band ein Nachschlagewerk, das man immer wieder zur Hand nimmt.

 

Die Kunst des Musizierens

Die Kunst des Musizierens:

Von den physiologischen und psychologischen Grundlagen zur Praxis

 

Renate Klöppel

Musizieren – wie geht das eigentlich? In welcher Weise sind Körper und Geist in der Lage, diese staunenswerte Leistung zu vollbringen? "Die Kunst des Musizierens" erklärt nicht nur die dem Musizieren zugrunde liegenden Abläufe innerhalb von Gehirn, Nervensystem und Bewegungsapparat, sondern beschäftigt sich ebenso mit deren praktischer Anwendung: Auf Grundlage medizinischer Erkenntnisse erhalten Musiker Hinweise, wie sie unnötige Grenzen überwinden, Ängste abbauen und besser üben können. Gemeinsam mit dem renommierten Musikmediziner Prof. Eckart Altenmüller hat Renate Klöppel das Standardwerk jetzt auf den neuesten Stand der Forschung gebracht.

Werde dein Lehrer

Werde Dein Lehrer - Die Methode zum erfolgreichen Üben und Musizieren: Wissen und Lerntaktiken für ALLE Musiker

 

Norbert Schindelegger

"Werde Dein Lehrer… Für jeden, der lernt, lehrt oder übt, ist diese Publikation absolut unentbehrlich!". Trotz vieler Übungsstunden auf dem Instrument bleibt der gewünschte Erfolg aus? Die Ursache liegt oft darin, dass wir beim Üben und Lernen nicht die richtigen Taktiken anwenden. Da sich Musikerinnen und Musiker größtenteils im Selbststudium befinden, benötigen sie Wissen über Übungs- und Lernverhalten im gleichen Maße wie Lehrkräfte. Dieses Werk beschäftigt sich ausschließlich mit Lernstrategien für das erfolgreiche Erlernen eines Musikinstrumentes, das effiziente Üben und fehlerfreie Spielen. Instrumen- tenunabhängig werden theoretische Grundlagen sowie praktische Hilfestellungen angeboten. Lehrkräften bietet das Buch wichtige Information für einen erfolgreichen Instrumentalunterricht.

Grundwissen Instrumentalpädagogik

Grundwissen Instrumentalpädagogik -

Ein Wegweiser für Studium und Beruf

 

Barbara Busch

Jeder, der ein Instrument unterrichtet, wird sich die Frage stellen, wie das Lernen und Lehren eines Instrumentes möglichst effektiv geschieht. Antworten darauf gibt das Kompendium Grundwissen Instrumentalpädagogik. Es skizziert neben neurowissenschaftlichen und psychologischen Hintergründen die verschiedenen Zielgruppen instrumentalpädagogischer Arbeit, behandelt die didaktischen Grundlagen des Instrumentalunterrichts sowie dessen wissenschaftlich geleitete Reflexion und berücksichtigt zudem die historische Entwicklung Instrumen-talpädagogischen Denkens. Studierende und Berufsanfänger erhalten eine fundierte Einführung, bereits erfahrene Pädagogen können wertvolle Erkenntnisse für ihre Unterrichtspraxis gewinnen.

Vom Handwerk zur Kunst

Vom Handwerk zur Kunst:

Didaktische Grundlagen des Instrumentalunterrichts

 

Peter Röbke

Das Anliegen des Autors ist es, die Ausdruckslust, den Genuss bei der Spielbewegung und die Spielfreude zu wecken und waches, sinnerschließendes Hören ebenso zur Grundlage des Musizierens zu machen wie intelligentes Interpretieren. Die präzise Analyse dieser Aspekte lustvollen und individuellen Instrumentalspiels führt zu einer Fülle methodischer Anregungen für den Unterricht auf allen Leistungsstufen. Angestrebt wird das „authentische und lebendige Musizieren“ und gleichberechtigt hierzu als weiteres Leitziel: eine wirkliche Begegnung mit Kunst. Ob es sich um Barockmusik, Musik der Wiener Klassik oder Schönbergs "Kleine Klavierstücke" handelt - immer soll der Instrumentalunterricht auch Musikunterricht sein. Nur wenn über handwerkliche und auf Spieltechnik fixierte Traditionen hinausgegangen wird, werden die instrumentalpädagogischen Bemühungen einen Beitrag zu ästhetischer und musikalischer Bildung leisten können.

Motivieren zur Musik

Motivieren zur Musik:

Grundlagen und Praxistipps für den erfolgreichen Instrumentalunterricht.

 

Nicolai Petrat

Im Instrumentalunterricht ist die Motivation eine der entscheidenden Fragen für Schüler und Lehrer. Dieser Band fasst das Thema erstmals zusammen und zeigt praktikable Lösungen. Nach anfänglicher Euphorie merkt jeder Schüler irgendwann, dass das Spielen eines Musikinstruments nicht immer nur Freude, sondern auch Mühsal bedeuten kann. Auch der erfahrenste Lehrer stößt einmal an Grenzen, seine Schüler wieder zum Üben zu bringen. Schüler zum Durchhalten zu motivieren und ihnen durch Übekrisen hindurch zu helfen, gehört zu einer der wesentlichen Aufgaben des Instrumentalunterrichts. Ausgehend von einem verhaltens-psychologischen Ansatz konzipiert Nikolai Petrat einen Motivationszirkel aus fünf Prinzipien. Anhand vieler Beispiele zeigt er, wo konkreter Motivationsbedarf besteht. Die Motivierung der Schüler im Einzel- sowie im Gruppenunterreicht wird ebenso thematisiert wie die Rolle der Eltern. Ein Fragenkatalog zur Überprüfung des eigenen Unterrichts rundet das Buch ab.

Auf den Flügeln der Musik

Auf den Flügeln der Musik.

Perspektiven für den Klavierunterricht mit Erwachsenen

 

Thorsten Pabst

Bin ich schon zu alt, um mit dem Klavierspielen anzufangen ? Dieser Gedanke hindert viele Erwachsene nach wie vor daran, ihren lang gehegten, aber nie verwirklichten Wunsche vom Klavierspielen endlich in die Tat umzusetzen. Selbst unter Klavierpädagogen ist das Vorurteil, dass man bereits in frühen Jahren mit dem Klavierspiel beginnen muss, weit verbreitet. Die vorliegende Studie möchte erwachsene Laien und Klavierpädagogen ermuntern, sich gemeinsam auf den Weg des Musizierens zu begeben. Hierfür liefert der Autor einen wissen-schaftlichen Rahmen und entwickelt praktische Vorschläge. Das Buch wendet sich an ein wissenschaftliches Fachpublikum wie auch an Klavierpädagogen, die gerne einen Unterricht für Erwachsene anbieten möchten oder bereits  mit Erwachsenen arbeiten.

Modernes Klavierspiel

Modernes Klavierspiel:

Mit Ergänzung: Rhythmik, Dynamik, Pedal

 

Karl Leimer, Walter Gieseking

Die von Karl Leimer und seinem Schüler Walter Gieseking begründete und weiterentwickelte Methodik des Klavierspiels hat unter Pianisten und Klavierpädagogen weite Verbreitung gefunden. Aus der Absicht entstanden, der Loslösung des Technischen von der musikalischen Gestaltung entgegen zu wirken, wurde ein System entwickelt, das allen Aspekten des Musizierens wieder gleiche Bedeutung zukommen lässt: der Ausbildung der pianistischen Fähigkeiten ebenso wie der Analyse der Musik und dem Training von Gedächtnis und Gehör. Bedingung aller künstlerischen Gestaltung ist nach Karl Leimer die intellektuelle Aneignung, bei der dennoch die Natürlichkeit des Vortrags nicht vernachlässigt werden darf. Die beiden Arbeiten "Modernes Klavierspiel" und "Rhythmik, Dynamik, Pedal" erscheinen erstmals zusammengefasst in einem Band.

Wege zum Musizieren

Wege zum Musizieren:

Methoden im Instrumental- und Vokalunterricht

 

Ulrich Mahlert

Im Musizieren erweitern Menschen ihr Ausdrucksvermögen, es bildet vielfältig und ermöglicht tiefe Glückserfahrungen. Musizierenlernen geschieht auf individuellen Wegen und muss ebenso individuell gelehrt werden. Dieses Buch bietet Instrumental- und Gesangslehrern eine übergreifende Methodenlehre, die ihnen ein breites Repertoire an methodischen Möglichkeiten an die Hand gibt, ihre Beobachtungs- und Reflexionsfähigkeit schult und ihre Fantasie anregt. So können Lehrende und Lernende ihre eigenen Wege zu einem erfüllenden und niveauvollen Musizieren finden.

Die Kunst des Klavierspiels

Die Kunst des Klavierspiels

 

Heinrich Neuhaus

Heinrich Neuhaus möchte dem Leser ein wahres Verständnis von Musik vermitteln und ihn für die Palette an Möglichkeiten sich auf dem Klavier auszudrücken, sensibilisieren. Dabei gibt er immer wieder konkrete Tipps, die ganz im Dienste der Liebe und Begeisterung zur Musik stehen. Neuhaus fordert, dass eine vernünftige Pianistenausbildung sich nicht auf die technischen Aspekte, auf Fingerfertigkeit und Treffsicherheit beschränken dürfe; beim Klavierspiel müsse es auch um die musikalischen Inhalte und wie sie am besten zum Ausdruck gebracht werden können gehen.

Profi-Tipps  ... für Pianisten und solche, die es werden wollen

Profi-Tipps

... für Pianisten und solche,

die es werden wollen

 

Ratko Delorko

Dieses Buch vereint das geballte Wissen eines Pianisten, der sich nicht allein mit dem Klavierspiel beschäftigt. Ratko Delorko ist nicht nur Pianist, Klavierlehrer, Sammler und Kenner  historischer Tasteninstrumente, Komponist, Arrangeur und interessiert an jeglicher Technik, die man nutzen kann, um das Klavierspiel transparenter, spannender und für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sondern er ist auch Autor der Rubrik „Profi-Tipps“ in dem Klaviermagazin PIANONews. Ein Teil der Artikel aus dem Magazin sind in diesem Buch nach Themen sortiert zusammengetragen, allerdings in bearbeiteter und aktualisierter Version.

Zur Psychologie der Klaviertechnik

Zur Psychologie der Klaviertechnik

 

Willy Bardas

Willy Bardas war Schüler von Arthur Schnabel und Max Bruch in Berlin. Sein 1927 erschienenes Buch wurde seit dem ersten Erscheinen nicht wieder aufgelegt. Dabei bemerkt die Herausgeberin Manja Lippert im Nachwort: „Da er sehr anschaulich die sinnvolle Reihenfolge von Lernvorgängen beschreibt, findet jeder, der sich mit dem Klavier ernsthaft beschäftigt, gerade da wichtige Hilfen, wo erfahrungsgemäß die Unsicherheiten in der Technik des Übens am größten sind. Studierende und Lehrer, aber auch interessierte Hobby-Klavierspieler können wegen der klaren Gedankenführung gleichermaßen großen Nutzen ziehen.“

Pianodoctor

pianodoctor
Ein Ratgeber für große und kleine Klavierspieler

 

Cord Garben

Cord Garben: "Es ist die Summe der Erfahrungen aus beiden Welten, des internationalen Konzertlebens wie auch der Wettbewerbe und nicht zuletzt eigener Unterrichtstätigkeit, die ich anderen ‚Klavierspielern‘ zukommen lassen möchte, verbunden mit der Botschaft, dass es für jeden einen Weg gibt, scheinbar unüberwindliche Hürden zu meistern und das eigene Spiel nachhaltig zu verbessern.“

Der lebendige Klavierunterricht

Der lebendige Klavierunterricht -

seine Methodik und Psychologie

Margit Varró

80 Jahre sind nun vergangen, seit Margit Varró ihr Buch „Der lebendige Klavierunterricht – seine Methodik und Psychologie“ fertig stellte und im September 1929 das fertige Buch der Öffentlichkeit übergab. Schon damals sind ihre pädagogischen Ideen der Zeit voraus, und folgt man den vielen Rezensenten in Europa und den USA, gehört es schon damals zu den besten Büchern für den Pädagogen.

Klavierspiel und Körperbewusstsein

Klavierspiel und Körperbewusstsein
Eine kommentierte Auswahl historischer klaviermethodischer Zitate

 

Elgin Roth

Dieses Buch verfolgt das Ziel, klaviermethodisch relevantes Wissen aus fast vierhundert Jahren wieder allgemein verfügbar zu machen, und zwar im Sinne der Prinzipien heute anerkannter Körperpraktiken (Eutonie, Alexander, Feldenkrais, Dispokinese, Kinesiologie usw.). Durch die Dominanz von sich als „rein wissenschaftlich“ gebärdenden Darstellungen des spieltechnischen Vorgangs geriet die seit jeher gültige Forderung nach gesamtkörperlicher Wahrnehmung der Spielbewegung theoretisch wie praktisch in den Hintergrund. „Physiologie war ja die große Mode“ (Martienssen, 1954), beschränkte sich aber meist auf den „Spielapparat“ Arm, Hand und Finger. Die daraus resultierende einseitige Terminologie bestimmt bis heute das klaviermethodische Feld.

Der Wiedereintdeckung der Einfachheit

Der Wiedereintdeckung der Einfachheit
Frédéric Chopins und Ludwig Deppes pianistisches Ideal und seine Bedeutung

für den heutigen Klavierunterricht

Elgin Roth

In diesem Buch werden klaviermethodisch relevante historische Zeugnisse über Frédéric Chopin und Ludwig Deppe zusammengefasst, die im deutschsprachigen Raum angesichts ihrer Aktualität es verdienen, bekannt gemacht zu werden. Bei gründlicher Lektüre der pianistisch-pädagogischen Hinweise Chopins und Deppes zeigt sich - trotz ihres unterschiedlichen Naturells - eine erstaunlich weit reichende Übereinstimmung der pianistischen Ideale wie auch der klaviermethodischen Überzeugungen und Praktiken. Frédéric Chopin (1810-1849) und Ludwig Deppe (1828-1890) verfochten Standpunkte, die dem damaligen Zeitgeist diametral entgegenstanden, heute aber, zumal im Sinne moderner Körperpraktiken, mit Sicherheit eine spontane Anerkennung fänden

Instrumentalunterricht mit erwachsenen Schülern

Instrumentalunterricht mit erwachsenen Schülern

Ansätze zur Unterrichtsgestaltung

 

Peter Lissner

Instrumentalunterricht fur Erwachsene ist ein Teilgebiet der musikalischen Erwachsenenbildung, welche zwischen der Musikpädagogik und der Erwachsen- enbildung angesiedelt ist. Dem Leser soll anhand folgender vier Kernfragen eine Hilfestellung zur eigenstandigen Erarbeitung des Themengebiets an die Hand gegeben werden: Wer ist der erwachsene Instrumentalschüler? Macht es noch Sinn, im Erwachsenenalter ein Instrument zu erlernen? Wie lernt der erwachsene Instrumentalschüler? Was ist beim Unterrichten von Erwachsenen zu beachten?

Musikalische Erwachsenenbildung

Musikalische Erwachsenenbildung:

Erlernen eines Instruments im Erwachsenenalter

Sandra Wackenhut

Doch was unterscheidet den Erwachsenen noch von Kindern, wenn es um Instrumentalunterricht geht und was für Konsequenzen ergeben sich daraus für die Unterrichtsgestaltung? Was macht überhaupt eine erfolgreiche musikalische Erwachsenenbildung aus? Die Beantwortung dieser Fragen steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Hier sollen psychologische und physiologische Veränderungen und damit verbundene Schwierigkeiten, die das Erlernen eines Instruments beeinflussen können, aufgezeigt werden.

Die Kunst zu unterrichten

Die Kunst zu unterrichten: Grundlagen der Instrumental- und Gesangspädagogik

(üben & musizieren)

Martin Losert

Unterrichten ist keine Fähigkeit, die – einmal erlernt – nur noch angewandt werden müsste. Es ist eine Kunst, die ein lebenslanges Üben und fortwährende Auseinan-dersetzung mit dem Schüler, dem Instrument und vielfältigen pädagogischen Faktoren erfordert. Martin Losert zeigt ausgehend von einfachen Analyse- und Planungsmodellen, inwiefern die eigenen pädagogischen Überzeugungen, das künstlerische Können, Lern- und Übekompetenzen, kommunikativ-menschliche Fähigkeiten sowie die Entwicklung, Reifung, Sozialisation und besondere Begabungen des Schülers und des Lehrers im Unterricht eine Rolle spielen. Ausgehend von bestehenden Forschungen werden eine Fülle von Vorschlägen für die Praxis abgeleitet. Martin Losert lehrt als Professor für Instrumental- und Gesangspädagogik am Mozarteum Salzburg und ist Saxofonist im ensemble mosaik. Dieses Buch entstand auf Grundlage seiner über zwanzigjährigen Unterrichtserfahrung als Instrumentallehrer und der Erfahrungen als Dozent an verschiedenen Musikhochschulen.

Erwachsene im Instrumentalunterricht:

Didaktische Impulse für ein Lernen in der Lebensspanne

 

Reinhild Spiekermann

Erwachsene im Instrumentalunterricht

Erwachsene jeglichen Alters verspüren den Wunsch, sich aktiv mit Musik zu beschäftigen. In unterschiedlichsten Lebenssituationen und aus vielfältigen Motivationen heraus entscheiden sie sich, Instrumentalunterricht zu nehmen. Auch wenn Grenzen und Lernwiderstände wahrgenommen werden, hemmt dies nicht die Spiellust der Erwachsenen. Gelingender Instrumentalunterricht mit Erwachsenen setzt eine echte Partnerschaft zwischen Lernenden und Lehrenden voraus. Neben Dialogfähigkeit und Empathie benötigt der Lehrende jedoch auch Hintergrundwissen, um das instrumentale Lernen in der Lebensspanne fundiert gestalten zu können. Hierzu werden wesentliche didaktische Bausteine vorgestellt. Zahlreiche Fallbeispiele aus einem Studienprojekt der Hochschule für Musik Detmold illustrieren dabei auf anschauliche Art und Weise bislang vorliegende Erkenntnisse über das instrumentale Lernen Erwachsener.

Was ist guter Instrumentalunterricht?

Beispiele und Anregungen

 

Anselm Ernst

Was ist guter Instrumentalunterricht?

Was ist guter Instrumentalunterricht? Dieser Frage geht Anselm Ernst in seinem hier vorliegenden Praxishandbuch nach. Lebendig und beispielhaft werden dar-gestellt: Rhythmusschulung und Lesenlernen, die effiziente Verwendung von Lern-materialien (Dominos, Quartette usw.), Einzel-, Partner- und Gruppenunterricht, Methodik des Klassenunterrichts, Instrumentalschulen, der Aufbau einer dauer-haften Übe-Motivation usw. Informativ und übersichtlich sind zahlreiche Tipps und Checklisten aufgeführt, zu den verschiedenen Lernbereichen, zur Schüler-beurteilung und Elternarbeit, zum Erfassen und Verbessern der Unterrichtsqualität usw. Ein Buch für alle Lehrenden - fundiert, hilfreich, anregend. Mit zahlreichen Analysen, Tipps und Checklisten zu allen Lernbereichen, zur Schülerbeurteilung, zur Elternarbeit, zum Erfassen und Verbessern der Unterrichtsqualität usw.

Üben ist doof: Gedanken und Anregungen für den Instrumentalunterricht

 

Peter Schwarzenbach

Üben ist doof

Eine allgemeine Didaktik des Instrumentalunterrichts mit gutem pädagogischem Hintergrund. An der Berufsschule der Musikhochschule Zürich konnte Peter Schwarzenbach sein Konzept 'Pädagogik und allgemeine Didaktik für angehende Instrumentallehrer' einführen und in Zusammenarbeit mit einzelnen Fach-didaktiklehrern ausbauen. 1979 veröffentlichte er die erste Auflage dieses Buches. Die zweite Auflage wurde überarbeitet und, unterstützt von Brigitte Bryner-Kronjäger, neu gestaltet. Dies ist bereits die 7. Auflage – neu überarbeitet und ergänzt. Sowohl Autor wie Mitautorin geben ihre umfassende Erfahrung in der Musikpädagogik nicht nur in methodischer Hinsicht weiter, sondern entwickeln auch neue Anregungen und Modelle, wie der Instrumentalunterricht lustvoll und effektiv zugleich gestaltet werden kann.

Begeisternd und kompetent unterrichten

Begeisternd und kompetent unterrichten: Menschliche und fachliche Professionalität für Instrumental- und Musiklehrer

 

Dieter Fahrner

Wie können Lehrpersonen ihre menschliche und pädagogische Professionalität weiter­entwickeln? Wie erreicht man in heterogenen Gruppen mit allen Schülern gute Er­geb­nisse? Wie plant man seinen Unterricht systematisch? Welche Maß­nah­men kann die Musikschule ergreifen, um die Qualität ihres Unterrichts zur kollegialen Angelegenheit zu machen? Eine zukunftsorientierte Musikschule sieht ihre Hauptaufgabe darin, die Kennzeichen einer modernen Bildungsinstitution zu erfüllen. Dieter Fahrner beschreibt, wie die Qualität des Unterrichts auf der Basis von Güte­richt­linien aus der internationalen Unterrichtsforschung permanent entwickelt und gesichert werden kann. Studierende, Instrumental- und Musiklehrer, Fachgruppenleiter und Musikschulleiter finden hier eine Fülle von Anregungen sowie Modellvorschläge – auch anhand zahlreicher Videos –, die dazu geeignet sind, die eigenen Kom­pe­te­n­zen und Fähigkeiten zu erweitern, um alle künftigen, an sie selbst und an die Institution Musikschule gestellten Herausforderungen leicht bewältigen zu können.

Klavierspiel und das rechte Gehirn: Neue Erkenntnisse der Gehirnforschung als Grundlage einer Klavierdidaktik für erwachsene Anfänger

 

Herbert Wiedemann

Begeisternd und kompetent unterrichten

Zur Situation des Instrumentalunterrichts für Erwachsene - Gesellschaftliche Rahmenbedingungen:  Seit einiger Zeit ist ein steigender Trend zum Musizieren an vorwiegend akustischen Instrumenten zu beobachten. Offenkundig wächst auch bei Erwachsenen das Interesse an Eigenbestätigung in der Form des Musizierens. Dabei spielt auch ein sich wandelndes Selbstverständnis bezüglich der Lern-fähigkeit im Erwachsenenalter eine erhebliche Rolle. Die Verbreitung von Erkenntnissen geriatrischer Forschung, die  Überlegungen über sinnvolle Möglich-keiten von Beschäftigung im Alter, das Suchen nach sinnvoller Ausfüllung der Freizeit und der Verdruss an passiv konsumierter Unterhaltung der Medien steigern das Interesse an Eigenbetätigung  und direktem Erleben. Dieses Interesse findet unter anderem seinen Niederschlag beim Kauf von Instrumenten in jüngster Zeit.

Klang, Kraft und Kinematik beim Klavierspiel

Klang, Kraft und Kinematik beim Klavierspiel: Über ihren Zusammenhang, aufgezeigt an Werken aus der Klavierliteratur

 

Henriette Gärtner

Warum bekommt der eine Pianist trotz erheblichen körperlichen Einsatzes kaum einen Klang aus dem Flügel heraus, während ein anderer scheinbar mühelos ein kräftiges Fortissimo und ebenso ein aussagekräftiges Pianissimo erreicht? Haupt-anliegen des Buches ist es, eine wissenschaftlich fundierte Aussage über das Verhältnis von Klang und Kraft beim Klavierspiel zu treffen. Biomechanische Untersuchungsmethoden zeigen, dass es möglich ist, mit verändertem Krafteinsatz und somit einer minimierten Belastung und Beanspruchung der Gelenke und Sehnen den gewünschten Klang zu erzeugen. Das Bewusstsein der Pianisten und Pianistinnen soll sensibilisiert und damit die Fortschritte beschleunigt werden (Klangvorstellung – Klangrealisierung – Selbstkontrolle). Am Ende steht das Ideal eines „ökonomischen Klavierspiels“ mit optimalem Klangergebnis.

Klavierspielen mit der Seele -

Der weibliche Weg der Musik

 

Irina Jacobson

Klavierspielen mit der Seele

Klavier spielen mit der Seele ist ein Buch für eine neue Zeit, für eine neue Musik, für einen neuen Klang und für eine neue, menschliche Pädagogik. Musik ist die Sprache der menschlichen Seele. Sie halten ein Buch über das Leben, über das Lernen und natürlich auch über die Seele wahrer Musik in ihren Händen. Es wurde geschrieben, um uns an eine lichtvolle Zukunft zu erinnern. Es ist eine Brücke zwischen dem materiellen Ausdruck und der spirituellen Sphäre lichtvollen Klangs auf allen Ebenen des Seins. Der weibliche Weg der Musik macht Mut, Probleme anzupacken und Ängste zu überwinden. Es ist ein heilendes und revolutionierendes Buch von tiefer Weisheit; reich angefüllt mit Liebe und Verständnis. Es ist ein Buch, welches Unmögliches in Frage stellt und möglich macht.

Üben ist doof

Üben - was ist das eigentlich ?

Neue Erkenntnisse, alte Weisheiten,

Tipps für die Praxis - eine Art Puzzle

 

Francis Schneider

Notenlesen und Auswendigspiel, linkes und rechtes Gehirn, Vorspielangst und Lampenfieber - ein spannender Streifzug durch die Welt des musikalischen Lernens und Lehrens. Mittels eines Verweissystems wird der Leser durch die 51 kurzen Kapitel des Buches geführt: Es entsteht ein faszinierendes Netz von wissenschaftlichen, philosophischen und praktischen Betrachtungsweisen.

Üben ist doof

Mentales Training in der musikalischen Ausbildung - Das Orloff-Mental-System

 

Tatjana Orloff-Tschekorsky

Zeitersparnis beim Üben und Einstudieren - Grössere technische Sicherheit (auch auf dem Podium) - Verminderung von Ängsten in Prüfungssituationen usw. Anhand von berühmten Musikbeispielen erläutert die Autorin das Vorgehen des Mentalen Trainings. Das Buch wendet sich vorwiegend an Pianisten, enthält aber auch Teile für Sänger, Bläser und Streicher - diese Methode ist für alle Musikerinnen und Musiker geeignet. Mit einem Vorwort von Erich Vanecek.

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Zeit und Raum für deinen Traum !

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